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Christine Fischer: Wirtschaftspolitik soll auch auf die Bedürfnisse vor Ort eingehen

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in keinem einfach Fahrwasser. Die Bürokratie überlastet viele Unternehmen, die Energiekosten sind hoch und es mangelt an Innovationen und Fachkräften. Davon sind vor allem auch die kleinen und mittelständischen Betriebe in unserem Landkreis betroffen.

Ich habe mich deshalb heute mit dem Präsidenten der IHK Fulda, Herrn Dr. Gebhardt, sowie dem Geschäftsführer Herrn Konow zu einem interessanten Informationsaustausch getroffen.

Mir ist es wichtig, dass die Wirtschaftspolitik auch auf die Bedürfnisse vor Ort eingeht. Die Ansichten und Erfahrungen der Unternehmen in unserer Region sind dabei von unschätzbarem Wert. Nur im Dialog können wir den richtigen Weg finden, unsere Region wirtschaftlich zu stärken.

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